Keeping your data safe | Introduction
1.) Introduction
—> (Bitte nach unten scrollen, um die deutsche Fassung zu lesen!)
„You only know what you had once you lost it“
This is true on so many levels and all of us have made such an experience. My personal „black day“ as a Photographer was back in 2007, when I spent a week in Moscow for a conference and a few extended photo sessions at various really cool locations. Long story short – back at the office some time later, I found out that 90% of all image material, I have thought to be safe on the server, was lost. And not lost due to some kind of technical failure or unavoidable disaster, but lost due to human error. I simply assumed or I should rather say I was absolutely sure, all memory cards have been copied to the Archive and backup drives (as usual) when in fact the only copy was on an intermediate import drive that simply got formatted as it was and still is my ‘usual procedure’.
Today, I have only a hand full of web-size .jpg files left and each time I look at them I am reminded about that disaster. We are all Photographers these days, be it a mother documenting the growing up of her child or a professional Photographer who’s reputation depends on reliable delivery of the images ordered by paying customers. Loosing images is simply no option for none of us. In the following chapters of this series, we are looking in detail into the details of my personal Archiving, Backup and Image handling workflow. Why repeating the mistakes others have already done and not learning from them?
Teaser: In the next coming chapters, we are looking at the hardware and software side of things, go through my on location workflow and work out a smart strategy to stay safe and relaxed as a result of that (when it comes to data protection).
1.) Einleitung
„Man weiß erst, was man hatte, wenn man es verloren hat“
Das gilt auf so vielen Ebenen und wir alle haben solche Erfahrungen gemacht. Mein persönlicher „schwarzer Tag“ als Fotograf war 2007, als ich für eine Konferenz und ein paar ausgedehnte Fotosessions an verschiedenen wirklich coolen Locations eine Woche in Moskau verbracht habe. Um es kurz zu machen – zurück im Büro fand ich einige Zeit später heraus, dass 90% des gesamten Bildmaterials, das ich auf dem Server sicher geglaubt hatte, verloren gegangen war. Und nicht aufgrund eines technischen Versagens oder einer unvermeidbaren Katastrophe verloren, sondern aufgrund menschlicher Fehler. Ich habe einfach angenommen, oder ich sollte eher sagen, ich war mir absolut sicher, dass alle Speicherkarten (wie üblich) auf die Archiv- und Backup-Laufwerke kopiert wurden, obwohl sich die einzige Kopie tatsächlich auf einem Zwischenimportlaufwerk befand, das einfach so formatiert wurde, wie es war und noch ist mein 'übliches Vorgehen'.
Heute habe ich nur noch eine Handvoll .jpg-Dateien in Webgröße übrig, und jedes Mal, wenn ich sie ansehe, werde ich an diese Katastrophe erinnert. Heutzutage sind wir alle Fotografen, sei es eine Mutter, die das Aufwachsen ihres Kindes dokumentiert, oder ein professioneller Fotograf, dessen Ruf von der zuverlässigen Lieferung der von zahlenden Kunden bestellten Bilder abhängt. Bilder zu verlieren ist einfach keine Option für keinen von uns. In den folgenden Kapiteln dieser Serie gehen wir detailliert auf die Details meines persönlichen Archivierungs-, Backup- und Image-Handling-Workflows ein. Warum die Fehler wiederholen, die andere bereits gemacht haben, und nicht daraus lernen?
Vorschau: In den nächsten Kapiteln schauen wir uns die Hard- und Software-Seite der Dinge an, gehen meinen ‘on-Location-Workflow’ durch und erarbeiten eine clevere Strategie, um sicher und entspannt zu bleiben (wenn es um die Bild-Daten Sicherheit geht).
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